Das Projekt „DIGrenz - Potenzial und Grenzen der Digitalisierung im Asylverfahren“ beschäftigt sich mit der Frage, ob und wie Asylverfahren durch den Einsatz digitaler Technologien verbessert werden können.
Das Projekt wird von Univ.-Prof. Dr. Iris Eisenberger, M.Sc. (LSE) und Univ.-Prof. Dr. Klaus Poier geleitet und wurde im Rahmen der Ausschreibung „Unkonventionelle Forschung‚ Erschließung neuer Gebiete für digitale Technologien“ aus 32 Projekteinreichungen ausgewählt. DiGrenz ist Teil des profilbildenden Bereichs „Smart Regulation“, der sich ua mit der Regulierung technologischer Innovationen auseinandersetzt.
Am Kick-Off Meeting waren auch FH-Prof. Dipl.-Ing. Werner Fritz und seine Studentin Michaela Stangl, die im Rahmen eines Praxisprojektes Möglichkeiten zur Digitalisierung im Asylverfahren ausarbeitet, beteiligt.
Neben der Präsentation des Zwischenberichtes von Michaela Stangl haben auch Fr. Mag. Antonia Csuk, Bakk. phil., die ihre Dissertation im Rahmen des Projektes verfasst und Fr. Marla Meilinger, die ihre Diplomarbeit im Rahmen des Projektes verfasst, ihre Forschungsvorhaben vorgestellt.
Die nächsten Schritte des Projektes umfassen die Aufsetzung einer gemeinsamen Literaturverwaltung, die Einrichtung institutionenübergreifender Kommunikationskanäle und die Suche nach weiteren Möglichkeiten zur Digitalisierung im Asylverfahren.
Weitere Informationen zum Projekt finden Sie hier: DIGrenz - Potenzial und Grenzen der Digitalisierung im Asylverfahren
Annemarie Hofer