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Dienstag, 15.02.2022

Drittparteien in der Besteuerung

Nachwuchsforscherin Stefanie Pendl im Smart Regulation-Interview über ihr Dissertationsprojekt zu Besteuerungsprozessen.

Stefanie Pendl, Smart Regulation-Mitglied und Projektmitarbeiterin am Institut für Unternehmensrechnung und Steuerlehre an der Universität Graz, beschäftigt sich in ihrer Dissertation mit Drittparteien, die in den Besteuerungsprozess miteinbezogen werden, um so die ordnungsgemäße Berechnung und Abfuhr der Steuer sicherzustellen. Ihr Forschungsprojekt beschäftigt sich sowohl mit der verpflichtenden Einbeziehung solcher Parteien, wie es in der Lohnsteuer (der Arbeitgeber führt die Steuer ab) oder der Kapitalertragsteuer (die Bank führt die Steuer ab) der Fall ist, als auch mit der freiwilligen Inanspruchnahme von Drittparteien, wie beispielsweise Steuerberater*innen.

Woran forschen Sie in Ihrem Dissertationsprojekt?

STEFANIE PENDL: Aktuell arbeite ich an einem Paper, das die Umsatzsteuerhinterziehung auf Online-Marktplätzen behandelt. Seit 2021 sind in der EU Online-Plattformen, wie beispielsweise Amazon, verpflichtet, die Umsatzsteuer von Warenverkäufen, welche durch Verkäufer*innen aus dem EU-Ausland getätigt werden, abzuführen und die Haftung dafür zu übernehmen. Es stellt sich die Frage, ob diese Verschiebung der Umsatzsteuerabfuhr Auswirkungen auf Transaktionen zwischen Käufer*in und Verkäufer*in hat, da die Plattform versuchen wird, die zusätzlichen Kosten an ihre Nutzer*innen weiterzugeben.

Eine Frage, die ich mittels mikroökonomischer Angebots- und Nachfragefunktionen beantworte ist, ob diese Regelung ausreicht, die Verkäufer*innen auf der Plattform zu halten oder ob diese die Plattform verlassen, um auf anderen Wegen dennoch Steuern zu hinterziehen.

Wie beeinflusst Ihre Forschung unseren Alltag?

STEFANIE PENDL: Die Abfuhr ordnungsgemäßer Steuerbeträge ist von großem öffentlichen Interesse. Durch die Involvierung unabhängiger Drittparteien soll unter anderem sichergestellt werden, dass die richtige Steuerabfuhr auch geschieht. Gibt es jedoch Situationen, in welchen dies nicht ausreichend ist und dennoch Anreize zur Steuervermeidung bestehen, kann das negative Auswirkungen auf den Staatshaushalt haben. Indirekt beeinflusst dies im Falle von Steuererhöhungen konsequenterweise auch unser alltägliches Leben.

Warum haben Sie sich für dieses Forschungsthema entschieden?

STEFANIE PENDL: Unabhängige Drittparteien sind ein essentieller Bestandteil im Besteuerungsprozess, werden jedoch in der Forschung oft außer Acht gelassen. Daher finde ich es umso wichtiger, sich diesem Thema zu widmen und noch unbeantwortete Fragen genauer zu beleuchten.

 

Zur Person: Stefanie Pendl, MSc, BSc, ist Projektmitarbeiterin am Institut für Unternehmensrechnung und Steuerlehre der Universität Graz und forscht seit 2021 als Assoziiertes Mitglied im Profilbildenden Bereich Smart Regulation (Projektbetreuung Prof. Rainer Niemann, Leiter des Instituts für Unternehmensrechnung und Steuerlehre). Forschungsschwerpunkte: Drittparteien in der Besteuerung.

Erstellt von Maria Fanta

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