Univ.-Ass. Mag. Thomas Gremsl vom Institut für Ethik und Gesellschaftslehre der Katholisch-Theologischen Fakultät war gemeinsam mit seinen Mitantragstellerinnen Univ.-Prof.in Dr.in Barbara Gasteiger-Klicpera, Univ.-Prof.in Dr.in Heike Wendt und Caroline Breyer, MSc vom Institut für Bildungsforschung und PädagogInnenbildung bei der Ausschreibung „Aus der Corona-Krise lernen!“ des Landes Steiermark mit dem Projekt „Inklusion durch digitale Schulentwicklung: Möglichkeiten und Grenzen (IN-DIG-Developments)“ erfolgreich.
Das vorliegende transdisziplinäre Projekt zielt darauf ab, die Auswirkungen der COVID-19 Pandemie für die Erforschung und die Begleitung digital-unterstützter inklusiver Schulentwicklungsprozesse fruchtbar zu machen. In dem Projekt werden pädagogische, psychologische und ethische Fragen gemeinsam analysiert, um auf diese Weise innovative Strategien zu ermöglichen, die inklusive Bildung unter Einbezug digitaler Technologien fördern.
Thomas Gremsl wird in diesem Zusammenhang den Bereich (Sozial)Ethik und digitale Technologien verantworten, welchen er auch schwerpunktmäßig am Ethikinstitut vertritt. In diesem Kontext engagiert er sich auch inneruniversitär als assoz. Mitglied im Field of Excellence "Smart Regulation" sowie im DP Human Factor in Digital Transformation und absolvierte im Frühjahr diesen Jahres einen Forschungsaufenthalt bei Prof. Dr. Armin Grunwald, Professor für Technikphilosophie und Technikethik sowie Leiter des Instituts für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS) am Karlsruher Institut für Technologie (KIT).
Wir gratulieren sehr herzlich und wünschen viel Erfolg!