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Dienstag, 20.04.2021

Kooperation statt Elfenbeinturm

Univ.-Prof. Rainer Niemann, Leiter des Instituts für Unternehmensrechnung und Steuerlehre.

Univ.-Prof. Dr. Rainer Niemann über die Gründung von Smart Regulation und die Wichtigkeit des Dialogs in der Forschung.

Ideen werden zu Projekten, Kooperationen zu Schwerpunkten. Sowohl als Mitbegründer des Profilbildenden Bereiches (PBB) Smart Regulation als auch als Experte des Doktoratsprogramms DART initiiert Rainer Niemann erfolgreich Forschungsschwerpunkte an der Universität Graz.

Modelltheorie, Empirie und experimentelle Forschung - auf die parallele Umsetzung verschiedener Forschungsmethoden legt Univ.-Prof. Rainer Niemann, Leiter des Instituts für Unternehmensrechnung und Steuerlehre sowie neben Univ.-Prof. Iris Eisenberger zweiter Sprecher des PBB, großen Wert. Vor allem um Aspekte aufzudecken, die man als Forscher*in im berühmten „Elfenbeinturm der Theorie“ nicht auf den ersten Blick erkenne. „Das Entscheidende ist, dass Wissenschafter*innen miteinander sprechen“, so Niemann.

FWF-Projekt als Grundstein

Diesen wissenschaftlichen Austausch forciert Rainer Niemann aber nicht nur innerhalb, sondern auch außerhalb des Instituts. Gerade im Bereich Rechnungswesen und Besteuerung sei ein Dialog mit der Rechtswissenschaft dringend notwendig: „Es ist nicht gut, wenn Betriebswirt*innen und Jurist*innen nicht miteinander sprechen. Das Steuerrecht und das Unternehmensrecht sind eine wichtige Grundlage für unsere Arbeit. Dementsprechend sind wir Betriebswirte auch darauf angewiesen, mit jemandem zusammen zu arbeiten, wenn es um die Erschließung rechtlicher Belange geht.“

Wissenschaftliche Kooperationen zwischen Rechtswissenschaft und Betriebswirtschaftslehre existieren an der Universität Graz bereits seit den 1970er-Jahren, der Grundstein für den PBB Smart Regulation wurde aber erst vor wenigen Jahren gelegt, als Univ.-Prof. Tina Ehrke-Rabel (Institut für Finanzrecht), Univ.-Prof. Alfred Wagenhofer (Center für Accounting Research) und Univ.-Prof. Rainer Niemann im Zuge eines FWF-Projektes interdisziplinär zusammen arbeiteten.

Über Fächergrenzen hinweg

Die Zusammenarbeit wurde daraufhin fortgesetzt und thematisch um zwei weitere Fakultäten erweitert: „Wir brauchen als Basis für Analysen auch die Expertise der Psychologie und der Ethik. Und mittlerweile hat der PBB aufgrund dieser Zusammenarbeit an Attraktiv-Kraft gewonnen. Es wollen immer mehr Kolleginnen und Kollegen mitmachen.“ Rainer Niemann schätzt vor allem die fachliche und methodische Breite, die durch Smart Regulation möglich wird: „Es ist jedem einzelnen Mitglied möglich, über den eigenen Tellerrand zu schauen und andere Forschungsfragen und -methoden kennenzulernen.“

Der Sprecher des PBB bringt beispielsweise modelltheoretische Expertise ein, um im Dialog mit der Rechtswissenschaft Anreizwirkungen der Besteuerung nachzuweisen. In einem aktuellen Projekt beschäftigt er sich mit dem Einfluss von Steuern auf Entlohnungsverträge und untersucht, wie Körperschaftsteuer und Lohnsteuer auf die Gestaltung von Entlohnungsverträgen für das Management von Unternehmen wirken.

Der Begriff Smart Regulation bedeutet für Rainer Niemann dabei die Umsetzung besserer Regulierung, die theorie- und evidenzbasiert ist: „Wir Forscher*innen wollen Regulierungsinstitutionen unterstützen, damit bessere Regulierung gemacht wird und wir hätten gerne, dass die Politik oder auch andere Regulierungsbehörden stärker theorie- und evidenzbasiert arbeiten, um Regulierungsziele zuverlässig und kostengünstig zu erreichen.“

Doktoratskolleg DART

Aber nicht nur Smart Regulation entstand aus gut funktionierenden Forschungs-Kooperationen, auch das gemeinsam mit der Universität Wien durchgeführte Doktoratskolleg DART basiert auf erfolgreicher wissenschaftlicher Zusammenarbeit. Vor rund zehn Jahren als Modellschwerpunkt im Bereich Rechnungswesen und Besteuerung geschaffen, führte es als Grazer Besonderheit den Schwerpunkt Rechnungswesen fort: „Diese Tradition wollten wir aufrechterhalten und über den deutschsprachigen Raum hinaus sichtbar machen, was uns auch gut gelungen ist“, so Niemann.

Der PBB Smart Regulation wiederum etabliert eine eigene Tradition der fächerübergreifenden Forschung, für die sich Niemann zukünftig eine weitere Vertiefung der Zusammenarbeit wünscht: „Ich glaube, die Breite haben wir in fachlicher und methodischer Hinsicht. Wenn wir jetzt noch die Tiefe der Zusammenarbeit erweitern könnten, wäre das schön.“

Zur Person: Univ.-Prof. Dr. Rainer Niemann, Leiter des Instituts für Unternehmensrechnung und Steuerlehre. Mitbegründer und stellvertretender Sprecher des PBB Smart Regulation.

 

Maria Fanta

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