Bildung ist ein Gewinn, auch finanziell. Die Universitäten bringen dem Staat nach drei bis fünf Jahren 3,5 Milliarden Euro an Steuereinnahmen - während sie dem Bund 3,5 Milliarden kosten. Darüber hinaus tragen sie jährlich zehn Prozent zum BIP-Wachstum bei und steigern durch Forschung und Wissensvermittlung langfristig die Produktivität. Innerhalb von drei bis fünf Jahren entstehen sieben Milliarden Euro an Wertschöpfung durch die Arbeit der Universitäten. Das ist das Ergebnis einer WIFO-Studie, die das Bildungsministerium in Auftrag gegeben hat.
Aufgrund der Teuerung fehlen den österreichischen Universitäten aktuell rund 1,2 Milliarden Euro. Finanzielle Stabilität ist aber gerade auch im Bereich der Forschung enorm wichtig. Sieben junge WissenschafterInnen der Universität Graz – Tobias Weidinger und Lukas Soritz aus dem Profilbereich Smart Regulation – erklären deshalb in kurzen Videos, woran sie momentan arbeiten und wie wichtig ihre Erkenntnisse für die Gesellschaft sind. >> Alle weiteren Infos auf der Seite der österreichischen Universitätenkonferenz