Kleidung und Aussehen beeinflussen, wie wir auf andere wirken. Doch was passiert, wenn eine KI unser Äußeres beurteilt? Und wie einfach kann man eigentlich seine eigene KI entwickeln? Das konnten Besucher:innen der Langen Nacht der Forschung bei der Mitmachstation von Smart Regulation im Foyer der Universitätsbibliothek selbst testen.
Mithilfe der AutoML Plattform Dataiku DSS wurde ein Demonstrator entwickelt, der verschiedene Kleidungsstile erkennen kann. Anhand weniger Schritte wurde den Besucher:innen gezeigt, wie eine künstliche Intelligenz Fotos kategorisiert und wie einfach selbst Lai:innen einen Prototyp einer KI erstellen können.
Gestaltet wurde die Station zum Thema „Wie entscheidet eine künstliche Intelligenz?“ von der neu gegründeten Forschungsgruppe [Sm-AI-R] rund um Reinhold Esterbauer, Thomas Gremsl, Juliane Jarke, Bettina Kubicek, Stefan Storr und Stefan Thalmann und den Doktorand:innen Laura Kunz, Clemens Lauermann, Magdalena Eder, Christoph Spöck und Benjamin Gigerl, sowie den Mitarbeiter:innen des BANDAS Centers Anna Polzer und Elias Gatternig.
Sm-AI-R untersucht Low-Code Development Platforms aus sechs unterschiedlichen, wissenschaftlichen Perspektiven: Business Analytics, Ethik, Organisation Studies, Philosophie, Psychologie und Recht. >> Mehr Info